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OPER FÜR ALLE
 

Oper der Zukunft ⁃ 2345 -
Die Invasion der zurückgekehrten Alien-Gött*innen ist vollendet. Das Experiment Mensch, scheinbar geglückt. Das Produkt Phantasie wurde erfolgreich geboren. Doch die Gefahr, die von ihr ausgeht  wurde von der vom Menschen erschaffenen K.I. erkannt und beinah im Keim erstickt.

Nur ein Lichtblick macht Hoffnung -
im Herzen von Neukoelln existiert die letzte Bühne der unbegrenzten Möglichkeiten, die niemals aufgibt von echten Menschen gemachte Visionen zum Leben zu erwecken, die sich von dort
ihre Freiheit in die Milchstraße bahnen - - - - - -> 

Die unendliche Geschichte der menschlichen Kreativität 
beginnt von Neuem!

⁃ Komm in's Menschenland -
Geführte Reise in die NEUKOELLNER OPER

OPER FÜR ALLE + Pfeil - Oberes Schild.jpg



Karl-Marx-Straße:
Beleuchtetes Schild "Oper für Alle" - Folge dem Pfeil

Hof:
"Komm herein. Du bist willkom
men" in vielen Weltsprachen

Eingang:
"Komm ins Menschenland - Tritt ein für eine neue Erfahrung"

Treppenhaus:
1. Podest: Roter Knopf (Start des Audioguides)

2. Podest: Komm zum Genießen
3. Podest: Komm zum Entspannen
Podest-Bühnenebene: Komm zum Träumen

Bühne:
Kurz-Inszenierung "Komm ins Menschenland"
In Spielpausen: Komm zum Tanzen / Jammen - Spielzeitinformationen

Kammerbühne:
Zukunftslabor - Komm mit in die Zukunft (von hier an musst du alleine gehen)

Galerie: 
4. Podest: Komm zum Verändern (Fotostation)

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Du befindest dich nun im Treppenhaus. Schau nach links:

Erstes Podest

Klick auf das Dreieck startet Audioguide

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Zweites Podest

Komm ins Land der Sinne

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Drittes Podest

Komm zum Entspannen

Ein großer Liegesessel, Kissen, Kuscheldecken,
Bücher,  Buddha, Brunnen,

Kopfhörer mit klassischer Musik, WaldAtmo und Produktionsausschnitten,
Jingle „Komm in die Oper der Zukunft“

Malzeug – Opernplakate als Ausmalschablone –
Ergebnisse können mitgenommen oder Aufgehangen werden


Teekanne zur Selbstbedienung / Wasserspender

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Bühnenebene

Wunschmaschine

Komm zum Träumen

Wunschmaschine
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 Ängste dürfen aufgeschrieben werden und in den Schredder!
Wünsche in eine Kugel und ab in die Wunschmaschine!

 

Bühne

Komm ins Menschenland

Audioguide: Von drinnen hörst du Musik und Stimmen
An der Tür stehen 3 Showzeiten eines Crossover-Kurz-Formates (30-40min)

Showbeginn: 17.00h, 19.00h, 21.00h

„Komm ins Menschenland“ - 
ein Mango Opical in Akten
von Angela Bittel & dem Kollektiv Supernatural

(Eintritt für -pay what you can-)





Nächster Einlass in xx Minuten

oder

Es ist PAUSE

Komm zum Tanzen / Jammen !
(abwechselnd DJ / Playlist / Musikinstrumente - frei zum Jammen)

Onkel Heinz ist besorgt. Seine sechsjährige Nichte scheißt noch immer in die Windeln und lernt gerade erst wie man einen Löffel hält. Wie soll Emma mit Down-Syndrom als funktionstüchtiger Mensch für den Erhalt unserer Hochkultur wirksam werden? Schlüpfrige Ohrwürmer, beinbrechende Tanznummern, mokkafarbener Humor, Schrägheit in Schieflage aber auch Liebe und Mitgefühl bieten den Rahmen, in dem Heinz seiner Nichte eine Landkarte skizziert, um sich im Forstwald des Konformismus nicht zu verirren. Dass er dabei selbst einen Paradigmenwechsel erfährt was wirkliches Mensch sein bedeutet, wirft Onkel Heinz aus gewohnten Bahnen in die unendlichen Weiten seiner kindlichen Freuden zurück. Die Idee zu "Komm ins Menschenland" entstand im außergewöhnlichen Zusammenleben mit unserer Emma, die uns als Eltern und Begleitpersonen immer wieder vor Augen hält, dass es nicht viel braucht, um ein glücklicher Mensch zu sein. Eine Idee von Angela Bittel Kollektiv Supernatural

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Das Künstler*innenteam und Jugendliche der Jungen NKO unterstützen und heizen die Stimmung an.

Der ganze Raum hat unterschiedliche Sitz-/Liegemöglichkeiten. Kissen, Gummibälle, Betten, Stühle, Bänke, Podeste.

Es liegen Flyer aus
vom monatlichen Clubformat „White Mirror“ - Komm zum Tanzen!
halbjährlichen Traumlabor „Komm zum Schlafen“
Spielplan „Prinzip Hoffnung – Wie wir die Welt verändern“
„Komm ins Menschenland“

- und viele weitere zum laufenden Spielplan (siehe unten Spielplan)

 

Kammerbühne

Zukunftslabor

Komm mit in die Zukunft

Kammerbühne
4 Wände mit Projektionen

Zunächst ist alles schwarz um dich herum. 

Stille.

Der Urknall

Tinitus-Geräusch wird zu klassischer Musik

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Du bist von Sternen umgeben.


Die Milchstraße wird sichtbar – Unser Sonnensystem – die Erde

(Klassische Musik unterbrochen von Sounds, andere Musikstile mischen sich ein)

 

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Film-Collage unserer Welt im Ist-Zustand:

Krieg, Umweltkathastrophen, Flüchtlinge, (Psychische) Krankheiten, Dürre, Obdachlose

Wir alle leben auf derselben Erde.

Wir sind alle Teil des Ganzen:


 

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Geh kurz in dich:

Wie stellst du dir die Zukunft der Erde vor?
Was gibt es in deiner idealen Welt?
Was darf es in deinem Universum geben?


Projektion: Natur, Miteinander, verschiedene Kulturen, Musik, Neues Leben

Was möchtest du gern erfinden?
Welche Probleme möchtest du lösen?
Wie möchtest du gerne leben?


Projektion: Zurück ins All, dass sich auflöst und zu leeren Seiten wird



 


Komm zum Erzählen
 


Du bist Teil der unendlichen Geschichte
 

Abriss Geschichte der Menschheit 

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Blättere weiter.

Leere Seiten.

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Du darfst etwas über deine Geschichte erzählen, wenn du möchtest.

Podest - Galerie

Komm zum Verändern

Foto-Station:
Wie möchtest du gern Leben? Wie willst du die Welt verändern? /
Was braucht die Welt von dir? Was kannst du der Welt geben?


Schilder – vorgedruckte und leere zum beschreiben


 

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Gerade niemand da zum Fotografieren? Schick uns dein Selfie an: @neukoellner-oper.de


 

So schön, dass du nun ein Teil unserer Geschichte bist!

Wir sehen uns in der Zukunft!


Komm wieder! Wenn du magst!
Vielleicht ja schon morgen?



-

 

Deine Meinung ist uns wichtig!
Daher würden wir uns freuen, wenn du an unserer Umfrage für die -Oper der Zukunft- teilnimmst.
Du kannst sie hier oder online ausfüllen.

Umfrage:
Die Oper der Zukunft

QR-Code – Link – Flyer

Auf Wiedersehen!

 

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KONZEPTION - OPER FÜR ALLE

 

"Komm ins Menschenland"

Was sollte die Oper meiner Meinung nach den Menschen in schwierigen Zeiten schenken?
Freude, Anstoß zur Selbstreflexion, doch vor allem die Hoffnung thematisierte Krisen bewältigen zu können sowie den Glauben nach der Sinnhaftigkeit unseres Tuns, um somit Kraft zu spenden, die Welt zum Guten zu verändern.
Wer die NKO kennt, liebt sie bereits für Ihre Experimentierfreude, Offenheit und ihren Mut Gesellschaftskritik, Trash, Comedy und Tragik koexistieren zu lassen. Wer von dieser Vielfalt nichts weiß, wird ihr als Nicht-Operngänger*in nur schwerlich eine Chance geben. Obwohl das Durchschnittspublikum jünger erscheint als in den klassischen Opernhäusern, schafft die NKO es nur vereinzelt die jüngeren Generationen und die türkisch-, arabischstämmige Community aus Neukoelln in die Oper zu ziehen.
Die Oper erscheint vielen nicht als ein Ort, an dem sie (wenn überhaupt) länger als für die Zeit einer Inszenierung bleiben wollen. Wie schafft man es diese Leute dazu zu bewegen der Oper eine neue oder erste Chance zu geben?

zukunftsvisionen

Audience Development - Das immersive Clubformat „White Mirror“

verwandelt die NKO 1x/Monat zum Geheimtipp der jüngeren Generation. Erst irritiert von den einsetzenden Koloraturen der Königin der Nacht über Elektrobeats, Walzeranleitungen oder Hilfe bei Panikattacken auf dem Dancefloor, begreifen sie wie sie hier mit Leichtigkeit lernen, dass sie mit vielen Ängsten nicht allein sind und wo sie Hilfe bei psych. Problemen erhalten. Bei der anschließenden Tanzstunde können sich Menschen aller Generationen beim Kennenlernen und zum gemeinsamen Wiederkommen vernetzen.

Der Kernpunkt des Konzeptes beinhaltet die NKO neben den laufenden Inszenierungen in speziellen Formaten sowie für die ersten Wochen der Theatersaison in unerwart
eterweise als OPER FÜR ALLE zu öffnen und Erfahrungsräume zu schaffen, die Viele nicht mit Oper verknüpfen. Das Eröffnungsformat „Komm ins...“ führt die Aufmerksamkeit der Passanten ähnlich einer Schnitzeljagd folgend von Treppe zu Treppe mit partizipativen Stationen und gesponserten Köstlichkeiten Neukoellner Läden bis in die Bühne. OPERA ACCESS wird genutzt, um das Format in versch. Sprachen anzubieten.
In der Bühne angekommen wird 3x/ Tag ein unterhaltsames Crossover-Kurzformat für pay-what-u-can angeboten und ein ganz individuelles Erlebnis im Zukunftslabor geschaffen. Spielerisch werden andere Formate und Inszenierungen der Spielzeit angepriesen.

Traumlabor „Komm zum Schlafen“
Pyjama-Party (in der Oper) mit Omi&Opa!

Betten können gebucht werden oder der Schlafsack wird mitgebracht
Playlist mit Songs, Zitaten und neurowissenschaftlichen Erklärungen zum Thema schlafen & träumen, Alpträume werden geschreddert, Wunschträume in der Traumfabrik vertont
Gemeinsames Frühstück und Gespräch über Träume der letzten Nacht

 

Das Stammpublikum sollte sich genauso willkommen fühlen wie ein neues junges oder opernfremdes Publikum. Daher würde ich in Teamabsprache einen Spielplan aufstellen, der bewährte Formate, Regie-/Autorenteams und klassische Opern in NKO-Style fortsetzt, doch auch vermehrt auf Crossover-Formate und Musical setzt, die mit Pop, Jazz, HipHop, Elektrobeats neues Publikum anlocken. Als sehr gelungen empfinde ich das Broadwaymusical „Hamilton“ das in historischen Kostümen ausschließlich mit Migrant*innen besetzt die Geschichte der weißen Gründerväter Amerikas erzählt. Dabei werden in Soul-/RnB/Rapform unglaubliche Textmassen und ihre Inhalte treffsicher und unterhaltsam vermittelt.

→ Artikel „Plötzlich wird Geschichte schwarz“

Spielplanentwurf – „Prinzip Hoffnung - Wie wir die Welt verändern"
 

Continue:
Kooperation - Studiengang Musical/Show 
Junge Neukoellner Oper
Berliner Opernpreis 
Formate wie Die Wunderkammer, Schreibmaschine
Musiktheater vernetzt!

Develop:
Kooperation - Musikhochschule München
Kooperation „Writer's in exile“ PEN-Institut
Bühnenbild-/Kunst-Student*innen einbeziehen

Wie bisher: 7-8 Uraufführungen, 3-4 Wiederaufnahmen, 3-5 Sonderformate

Komm' ins Menschenland - Ein Mango-Opical

Offenes Art-Café mit partizipativen Stationen im Treppenhaus und der Galerie der NKO
sowie unterhaltsames Kurzformat in einfacher Sprache für Newcomer & Wiederkehrer
Crossover durch alle Musikstile
30-45min für „pay-what-u-can“ 3x pro Tag
Angela Bittel mit dem Kollektiv Supernatural

Das Geheimnis des Glücks
Deutsch-arabische Poetry-Opera
inspiriert von Gedichten des 2016 vorm IS geflohenen irakischen Künstlers
Umar Abdul Nasser „Halb Vogel bin ich, halb Baum“

Unheard Stories about women who change(d) the world
Crossover-Format von Oper bis Poetryslam
Song Cycle oder Mini-Oper/Musical - jede Folge stellt 3 außergewöhnliche Frauen vor
verschiedene Autor*innen/Komponist*innen
z.B. Ursi Wögerer, Fee Brembeck (Oper, Comedy, PoetrySlam),Tamina Ciskowski
und Favorit*innen des Berliner Opernpreises

Kinderoper – Geschichten meiner Heimat
z.B. in Kooperation mit den „Writer's in exile Stipendiat*innen“

UA zum Thema Neuanfang, Lebensträume
(Ausschreibung oder eigene Stückentwicklung)
z.B. Kochoper nach „Madame Mallory und der Duft von Curry“
Der junge Koch Hassan Kadam flüchtet mit seiner Familie aus ihrer indischen Heimat und strandet in einem Dorf in Südfrankreich. Sein großer Traum – Die Sterne vom Kochhimmel holen!
Oder „IKIGAI – Wofür es sich zu Leben lohnt“ / „Floreana – Ein Insel(t)raum(a)“
Stückideen: Nadine Aßmann

Zwei Leben
Realität und Utopie / Aufarbeitung & Science Fiction
Crossover - Musikstile an Zeit der Erinnerungen / Zukunftsausblicke gekoppelt
inspiriert vom LiederBuch "Gelebte Zeit" von Isabel Weicken
Sängerin am Ende ihre Lebens erzählt rückwärts ihre Geschichte. Beginnend mit dem Tod bis zu ihrer allerersten Erinnerung. Parallel besingt eine junge Frau ihr Lebens als tanzende Eizelle bis in Ihre Gegenwart und erträumt sich zu futuristischen Klängen ihre Zukunft, die dank KI - Karriere, Elternschaft und Weltrettung wie einen Spaziergang aussehen lässt.., oder?

Musiktheater-UA
Bewährte / neue Teams. Interessant finde ich z.B. Produktionen von/mit
Gebhardt, Schwab, Berger/Lund/Zaufke/Böhmer, von Düffel, Stegreif-Orchester, lautten Company

z.B. Engel im Fahrstuhl - Pendant zu Teufel im Lift
Inspiration: Artikel „Mit Leiche im Lift“ - Thema: Leben & Leben lassen, Leben danach

Musical-UA
Kooperation mit dem Studiengang Musical/Show

Opern-UA (alle 2 Jahre)
Preisträger*in des Berliner Opernpreises


Sonderformate:


Club-Format White Mirror - Komm zum Feiern! Mit DJ & Performer*innen
im Anschluss angeleitete Tanzstunde (Swing/Salsa/Hip Hop/Walzer)

Das Traumlabor – Komm' zum Schlafen!
Betten können gebucht werden oder der Schlafsack wird mitgebracht
Playlist mit Songs, Zitaten und neurowissenschaftlichen Erklärungen zum Thema schlafen & träumen, Alpträume werden geschreddert, Wunschträume in der Traumfabrik vertont
Gemeinsames Frühstück und Gespräch über Träume der letzten Nacht

24h-Musiktheater! Anhand tagesaktueller„Good News“
ein Vorsingen, eine Themenbesprechung, Komposition über Nacht, 1 Probe, 1 Vorführung

2027 Hungerburg Berlin (UA)
Anlass: 100J. Grundsteinlegung Künstlerkolonie Berlin (1927)
Erfahrenes Autor*innen/Komponist*innen-Team engagieren
z.B. unterstützt vom Mehrgenerationenchor Deutsche Oper
(entstanden aus Projekt mit der Künstlerkolonie), Kooperation/Beratung Deutsch-Jüdisches Theater,
15.03.1933 Die größte Razzia seit dem Reichstagsbrand, Bücherverbrennung am Breitenbachplatz,
Jüdische Künstler*innen werden verhaftet, Ernst Busch, Ernst Bloch uvm. müssen fliehen
Der Völkische Beobachter frohlockt: „Künstlerkolonie‘ Südwestkorso endlich ausgehoben – Riesenbestände von Zersetzungsschriften – Waschkörbe voll Waffen“

Audiodeskription für Blinde
Suspended Theatre – tue Gutes!
Zahle 2 Tickets, nutze 1 – NKO notiert „aufgeschobene Tickets“, vergibt sie an einkommensschwache Personen
Youth Think Tank
Gruppe von Schüler*innen/Student*innen erhält Freikarten/-getränk. Im Gegenzug teilen sie vorher ihre Erwartungen und hinterher ihre Eindrücke bzw. Wünsche für zukünftige Themen/Formate.
Open Audition für Berufseinsteiger*innen und Bühneneltern aus Berlin
Unterstützung durch Ehrenamt bei Sonderformaten durch das Neuköllner EngagementZentrum

PERSÖNLICHE INFORMATIONEN / REFERENZEN

2023 Nadine Aßmann
 

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Aktuelle Vita

Auswahl Presseartikel

Artikel im Gewerkschaftsmagazin der GDBA TOITOITOI "Dit kennt hier keener - Die ehemalige Hunderburg Berlins" & Ausschnitte des  Interviewprojektees "kuechenzeilen"
von N
adine Aßmann & Heike Falkenberg (Kollektiv Barnay)

Tätigkeitsbericht - Künstlerkolonie Berlin e.V:.
unter Kollektiv Barnay
--> Informationen zu Projekten und
Förderanträgen

Pdf Anklicken startet Download

73 Produktionen
Klassisches Schauspiel, Musical, Galas Kinder-/Jugendproduktionen, Komödien .
25 Theater
(Stadt-, Staats-, Privattheater, Festspiele, Freie Theatergruppen, Eigenes Kollektiv)

Foto: Konstantin Zander

Nadine Aßmann
Aufgewachsen im Dazwischen
- einer Reihenhaussiedlung im Bremer Ost-Randghetto Osterholz-Tenever. Zwischen Hochhäusern und dem Millionärsvillen. Nicht Gangstabitch, nicht Eliteschülerin. Nicht Stadt-, nicht Dorfkind. Gesamtschule. Multikulti. Plötzlich ein' kleinen Schimmer davon, wie es sich anfühlt , in ein Land zu kommen, deren Sprache du nicht verstehst, als auf dem Pausenhof kein Wort Deutsch gesprochen wird.
Die 1-er-Schülerin, der scheinbar alles in den Schoß fällt. Eine deutsche Kartoffel. Uncool. Chor und Geigenunterricht werden an den Nagel gehangen. Christina Aguilera und Alicia Keys gesungen und Sabrina Setlur gerappt. Haare blondiert. Bauchfreie Glitzertops an. Als Miss Freimarkt mit Bremers Bügermeister in der Achterbahn und auf den Boden der Tatsachen geholt bei Auftritten in Afghanistan. Von Bremen nach Berlin und danach nie wieder aufzuhalten. Das Dazwischen als überall Willkommen entdeckt.

Sie ist und war bereits
Diplomierende - Musicaldarstellerin - PopSängerin - ProvinzSchauspielerin und Hauptstadtregisseurin - Schwester - Tochter - Liebende - Freundin - Autorin - Produktionsassistentin – Inspizientin - Patentante: doch trotz ihres Alters nur Omi Naddl genannt - Performerin - Tänzerin ohne Stretch - Motivierende - Zeichnerin - Regieassistentin - in Algerien Afghanistan Island Usbekistan Israel Polen uvm - Abendspielleitung - Interviewende - TheaterFestivalleitende und Singende Fröschin des „Verzauberten Garten“ - Spontan Stückentwickelnde - 25.000€ Budget-Verwaltende - Setleitende beim GDBA-Covershooting - Beratende Bürgerin im Kultur-/Sportausschuss Plauen – Spielende – Planende – Zweifelnde – Wagende – Festangestellte – Selbstständige – Arbeitssuchende – Ideengeberin – Lösungsfinderin - Am Stadttheater - Staatstheater - Privattheater - Jugendtheater - Freien Theater - Künstlerkollektivgründerin - Förderantragsstellende - Recherchierende – Schreibende – Netzwerkelnde - FinanzplanErstellende - 2. Vorsitzende des Künstlerkolonie-Vereins - GDBA Beisitzerin der Künstlerkolonie in Wilmersdorf - Ensemblesprecherin – Facebookerin & Instagrammerin – Homepageerstellende - Newsletterschreibende - BeachBarkeeperin und Würstchenverkäuferin - Flyerverteilerin – Kurkumaprodukte-& VersicherungsTexterin - MusikCoverZeichnende - Gemeinschaftsgarten-Gründerin - RiesenschlangenBemalende - in die Zukunft denkende - Verändernde - Sciencefiction- und Animebegeisterte - (von Peter Lund getaufte) Trashregisseurin - Spaßkeks und ganz selten Trauerkloß

HUMANISTISCH – REALISTISCH – OPTIMISTISCH

absolut unperfekt
Zweifelnde Scheiternde Lernende Wachsende
Sie ist TRÄUMERIN, doch vor allem MACHERIN

und bereit für den nächsten Schritt → Den Schritt in die Oper der Zukunft.

 

- 2012 -
durfte ich meine Diplomshow und de facto erste Inszenierung und (zu großen Teilen) erste selbstgeschriebene Science-Fiction-Revue „BLOND BESSED EVIL“ im Bühnenbild unserer UDK-Produktion von „Frau Zucker will die Weltherrschaft“ –
in der NEUKOELLNER OPER aufführen.

Der Zuspruch meiner ehemaligen Dozent*innen, Peter Lund allen voran und die mutmachenden Worte von Andreas Altenhof tragen im positivsten die Schuld daran, dass ich meinen Weg nicht nur auf der Bühne, sondern auch nach und nach immer mehr in der Regie und Stückentwicklung beschritten habe.

Die Neukoellner Oper war und ist für mich, die Bühne der unendlichen Möglichkeiten. Sie lässt sich in kein Raster pressen, sie wagt und gewinnt, verliert und entdeckt. Und ich möchte richtungsweisend sein, wenn sie sich auf Entdeckungsreise in eine neue Zukunft begibt.

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