Nadine Aßmann
Regie.
Gesang.
Schauspiel.
Die Stille und der Clown
Ein Psychothriller
„Die Stille und der Clown“ bedient ein für's Theater eher ungewöhnliches Genre, den Psychothriller.
Im Mittelpunkt steht das rätselhafte Verstummen von Mina, einem 14-jährigen Mädchen, das bis dato eine vorbildliche Schülerin und Tochter war, mit einem stabilen Freundeskreis und scheinbarer Sorglosigkeit und Lebensfreude. Als Familiendrama „getarnt“ entsteht schnell der Eindruck, Mina könnte von Ihrem Stiefvater vergewaltigt worden sein, doch der Zweifel bleibt, ob Mina ihn und seine Mutter nur auseinanderbringen will, weil sie an die Rückkehr ihres biologischen Vaters glaubt. Lilli, ihre Mutter, sucht verzweifelt Hilfe bei einem Psychiater und so erfahren wir im Gespräch mit ebendiesem, in Rückblenden, was bis zu Minas Verstummen geschah. Nachts hört Lilli merkwürdige Stimmen aus Minas Zimmer kommen. Doch wenn sie nicht spricht, wer dann?
​2F, 3M (Die Anzahl der Clowns kann variieren,
UA 2015: 6 Clowns)
1 Akt, ca. 80 Min.
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