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Nadine Aßmann
Regie.
Gesang.
Schauspiel.

Drei Schwestern
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie Roland May
Bühne/Kostüme Fabian Gold
Dramaturgie Maxi Ratzkowski
Prosorow, Andrej Sergejewitsch Michael Schramm
Natalia Iwanowna (Natascha), seine Braut, später Frau Julia Hell
Olga, seine Schwester Else Hennig
Mascha, seine Schwester Nadine Aßmann
Irina, seine Schwester Anna Striesow
Kulygin Fedor Iljitsch, Maschas Mann Daniel Koch
Werschinin Alexandre Ignatjewitsch, Batteriekommandeur Björn-Ole Blunck
Tusenbach Nikolaj Lwowitsch, Baron, Obertleutnant Till Alexander Lang
Soljenyj Wassilij Wassiljewitsch, Stabshauptmann Leonard Lange
Chebutykin Iwan Romanowitsch, Militärarzt Dieter Maas a. G.
Fedotik Aleksej Petrowitsch, Unterleutnant Marcel Kaiser
Anfisa, Kinderfrau Ute Menzel
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In einer kleinen Provinzstadt leben die drei Schwestern Olga, Mascha und Irina. Jede von ihnen ist auf ihre Weise unzufrieden mit ihrer Lebenssituation. Olga ist gestresst durch ihre Arbeit als Lehrerin, Mascha ist unglücklich verheiratet und Irina langweilt sich. Dabei würde Olga lieber als gute Ehefrau zu Hause bleiben und Irina ihrem Leben durch Arbeit einen Sinn verleihen. Gemeinsam versinken sie in der nostalgischen Erinnerung an ihr früheres Leben in Moskau. Ihr Bruder Andrej heiratet derweil Natascha, ein Mädchen aus der Stadt. Die neue Schwägerin hat jedoch, im Gegensatz zu Olga, Mascha und Irina, keine Probleme, sich ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen einzurichten. Stück für Stück vertreibt sie die drei Schwestern aus deren Refugium. Mit seinen Protagonistinnen entwirft Tschechow in dem 1901 uraufgeführten Stück unterschiedliche Lebensentwürfe, die im gegenseitigen Wett- und Widerstreit liegen. Allen gemeinsam ist die Suche nach einem besseren, mit Sinn erfüllten Leben.

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