Nadine Aßmann
Regie.
Gesang.
Schauspiel.
Cyrano de Bergerac
Romantische Komödie von Edmond Rostand Übersetzung und Bearbeitung von Angelica Ladurner
Regie Gilbert Mieroph
Bühne/Kostüme Luisa Lange
Musik Ludger Nowak
Kampfchoreografie Peter Theiss
Dramaturgie Karima Wolter
Cyrano de Bergerac Daniel Koch
Roxane Nadine Aßmann
Graf Guiche ¬ Musketier Theo Plakoudakis a. G.
Christian de Neuvilette ¬ Vicomte de Valvert Leonard Lange
Hauptmann Castel-Jaloux Peter Princz
Ragueneau ¬ Kapuziner Michael Schramm
Duenna ¬ Zweiter Kadett ¬ Zweite Nonne Else Hennig
Montfleury ¬ Lise ¬ Erster Kadett ¬ Erste Nonne Julia Helle in Oxford Leonard Lange
Cyrano de Bergerac ist ein herausragender Fechter und Poet, doch er hat eine überdimensional große Nase. So „entstellt“ wagt er es nicht, seiner Cousine Roxane seine Liebe zu gestehen. Diese liebt Christian de Neuvilette, der wie Cyrano bei den Gascogner Kadetten dient. Jedoch fehlt dem Schönling geistiger Witz und so beschließt Cyrano, ihm bei seiner Werbung um Roxane zu helfen. Damit durchkreuzt er die Pläne des Grafen Guiche, der die junge Frau zu seiner Geliebten machen möchte. Wutentbrannt beordert der Graf die Gascogner Kadetten an die vorderste Front. Von dort schickt Cyrano in Christians Namen täglich zwei Briefe an die geliebte Roxane. Kurz vor der entscheidenden Schlacht erscheint diese plötzlich selbst im Feldlager und gesteht, dass sie nicht länger Christians schönes Gesicht, sondern vielmehr den schönen Geist liebe, der aus seinen Briefen spricht.
Die romantische Komödie von Edmond Rostand wurde 1897 in Paris uraufgeführt. Sie bezieht sich auf den gleichnamigen französischen Schriftsteller, der im 17. Jahrhundert lebte und bis heute als Freigeist und Utopist gilt.
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